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Zweck des Blogs

Hier halte ich zwar vorranging für mich selbst fest, woran ich mich ansonsten immer wieder erinnern oder was ich mir wiederholt erarbeiten müsste. Ich führe das Blog aber öffentlich, weil ich es auch teilen kann, wenn ich es schon schreibe.

Mich interessiert, was man aus dem machen kann, was da ist, wie man es möglichst risikofrei nutzt und wo man das wenige Notwendige, das noch fehlt, in möglichst risikofreier Version zur Ergänzung finden kann und wie man es einbaut. Mir geht es um übersichtliche Informationsvermittlung, die mit so wenig Arbeit, wie möglich hergestellt wird und darum, wie man Blogs stabil und langlebig halten kann.

Zu digitalen Lese-Kreisen und digitalem Schnickschnack wird man hier nichts finden.

Meine Posts, die Ausstattung und Gestaltung von Blogs betreffen, beziehen sich auf die normalen Layout-Vorlagen von Blogger, es sei denn, ich hätte ausdrücklich dazu geschrieben, dass die Dynamischen Ansichten gemeint wären, z.B. indem ich sie mit dem Label DynamischeAnsichten markiert habe.

Hinweis zu sprachlichen Besonderheiten

Ich nutze hier die Blog-typischen Begriffe und diese möglichst auch in der Form, wie sie einem bei Blogger begegnen. Das bedeutet, dass ich nicht von Artikel und Kategorie schreibe, sondern von Post und Label und bei deren Mehrzahl hänge ich das englische S an. Mehrere Label sind hier also mehrere Labels. Zugleich vermeide ich das S in der Einzahl beim Genitiv. Statt dem S des einzelnen Posts, schreibe ich das S des einzelnen Post. - Das tut mir manchmal weh im Sprachsinn, aber es beugt möglichen Verwechslungen vor. (Ich weiß allerdings nicht, ob ich durchgängig bei dieser Vermeidungstaktik geblieben bin. Es kann auch sein, dass ich das in späteren Posts generell ändern werde.) Manche Links, von denen ich weiß, dass Blogger sie mal englisch, dann deutsch, dann wieder englisch beschriftet, schreibe ich ggf. in Deutsch/Englisch.

Ich verwende außerdem das unpersönliche "Man", statt einer persönlichen Ansprache. Dazu hatte ich mich entschieden, weil ich konzeptionell niemanden anspreche, als mich selbst. Ich hatte dabei jedoch vergessen, dass auf mich selbst Man-Texte deutlich weniger eingängig wirken, als andere. Es kann also sein, dass ich das irgendwann nochmal ändere. Vielleicht, gewöhne ich mich bei der Gelegenheit aber auch daran.


Ute Ziemes, sg.utez.de,